Die Stellung der DFG in der Weimarer Republik und NS-Zeit.

 

Im Projekt "Die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Spannungsfeld von Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Akademien der Wissenschaften bis 1945" ist analysiert worden, wie und warum es der 1920 als Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft gegründeten Deutschen Forschungsgemeinschaft gelang, sich sowohl in der Weimarer Republik als auch in der NS-Zeit neben den beiden damals großen außeruniversitären Forschungsinstitutionen Akademien der Wissenschaften und Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) als weitere Säule in der deutschen Forschungslandschaft fest zu etablieren. Das Vorhaben ist Bestandteil des von der DFG geförderten Projektes "Die Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft von den 1920er bis in die 1970er Jahre".

Kontakt
Dr. Ute Tintemann
Referentin
Referat Arbeitsgruppen
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