 
				Im Juni 1799 bricht Alexander von Humboldt zu seiner berühmten Amerikareise auf. Auf dem Weg in die Neue Welt besucht er vom 19. bis zum 24. Juni die Insel Teneriffa. Diesen kurzen Aufenthalt stellen Antonia Jaster und Ulises G. Hernández in ihrem Stück „Der Anfang einer langen Reise“ szenisch dar. Humboldt wird im Hafen von Santa Cruz empfangen, er besucht den Botanischen Garten der Insel, bewundert einen uralten Drachenbaum in La Orotava und besteigt den Pico del Teide. Dabei wird er von dem verschmitzten, skeptischen aber auch hilfsbereiten Domingo begleitet.
Das in deutscher und spanischer Sprache verfasste Stück wurde mit großem Erfolg seit 2004 auf den Kanarischen Inseln, in Madrid, Potsdam, Bayreuth und Goldkronach (Ober franken) gespielt. Die Zuschauer verstehen den Text auch, wenn sie nur eine der beiden Sprachen beherrschen. Sie sehen Teneriffa mit den Augen des stets wissens durstigen preuß ischen Reisenden. Dabei können sie sich von Humboldts Neugier, seinem Respekt vor der Natur und den Bewohnern sowie von seiner Begeisterung für die einmalige Schönheit der Insel inspirieren lassen.
Begrüßung und Einführung
Ingo Schwarz
Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle
 
DER ANFANG EINER LANGEN REISE
HUMBOLDT AUF TENERIFFA
EL COMIENZO DE UN LARGO VIAJE
HUMBOLDT EN TENERIFE
Es spielen:
Antonia Jaster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Humboldt
Ulises G. Hernández . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franzisco
                                                                                                    La Capitana
                                                                                                    Domingo
                                                                                                    Padre Anselmo
                                                                                                    Louis le Gros
                                                                                                    Bernardo Cólogan
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