Unter der Federführung von Wolfgang Fratzscher, Jürgen Mittelstraß und Eberhard Heinrich Knobloch führte die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, der Lettischen Akademie der Wissenschaften und der Estnischen Akademie der Wissenschaften am 26. und 27. November 2004 ein Symposium zum interdisziplinären Wirken von Wilhelm Ostwald, Nobelpreisträger für Chemie 1909 und u.a. auch Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften, durch. Ziel war es, aus der Sicht inter- und transdisziplinärer Wechselwirkungen eine Einschätzung und Wertung der Arbeiten von Wilhelm Ostwald vorzunehmen.

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