Pandemien – was kann man (ökonomisch) in der Zukunft besser machen?

Symposium

29. Juni 2021

Die Covid-19-Pandemie hat die Anfälligkeit des Gesundheitssystems, der Gesellschaft und der Wirtschaft gegenüber solchen Krisen deutlich gemacht und wichtige gesundheitspolitische, wirtschaftliche, rechtliche, ethische und politische Fragen aufgeworfen. 

Gibt es bessere Strategien für mehr Resilienz, Effektivität und Gerechtigkeit? Was kann man dem Markt überlassen, was ist Sache des Staates? Wie sortiert man Finanzierung, Verantwortlichkeiten und Entscheidungsrechte innerhalb eines Landes und über die (europäischen) Ländergrenzen hinweg?

Eine Veranstaltung der IAG "Zukunft der Medizin: Gesundheit für alle" der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) mit Unterstützung des "Wirtschaftsdienstes".

Mit Beiträgen von Kai A. Konrad (Akademiemitglied, Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen), Axel Ockenfels (Akademiemitglied, Universität zu Köln), Martin Peitz (Universität Mannheim), Armin von Bogdandy (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht), Nikola Biller-Andorno (Universität Zürich), Marcel Thum (Technische Universität Dresden und Ifo Dresden), Dorothea Kübler (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Technische Universität Berlin) und Achim Wambach (ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und Universität Mannheim).

Das vollständige Programm finden Sie im Veranstaltungsflyer unten (pdf).


Die Veranstaltung wird online via Zoom durchgeführt, die Teilnehmerzahl ist limitiert. Wir bitten deshalb um Anmeldung via Formular (bis 28. Juni 2021, 24:00 Uhr). Am Tag der Veranstaltung erhalten Sie einen entsprechenden Zugangslink. Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit den Datenschutzrichtlinien von Zoom einverstanden.

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