Das antike Christentum als Philosophie? Leistung und Grenzen einer philosophiehistorischen Betrachtung einer Religion

Kolloquium

25. - 26. Mai 2019

Humboldt Universität, Theologische Fakultät Burgstraße 26, 10178 Berlin, Raum 117

Anläßlich des Ausscheidens von Prof. Dr. Dietmar Wyrwa als Arbeitsstellenleiter des Akademienvorhabens "Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese der Spätantike" lädt die Arbeitsstelle zu einem Kolloquium ein, deren Vorträge der Frage nachgehen, inwieweit es möglich und sinnvoll ist, das antike Christentum unter philosophiehistorischen Aspekten zu betrachten.

Das antike Christentum als Philosophie? Leistung und Grenzen einer philosophiehistorischen Betrachtung einer Religion
Das antike Christentum als Philosophie? Leistung und Grenzen einer philosophiehistorischen Betrachtung einer Religion

Anläßlich des Ausscheidens von Prof. Dr. Dietmar Wyrwa als Arbeitsstellenleiter des Akademienvorhabens "Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese der Spätantike" lädt die Arbeitsstelle zu einem Kolloquium ein, deren Vorträge der Frage nachgehen, inwieweit es möglich und sinnvoll ist, das antike Christentum unter philosophiehistorischen Aspekten zu betrachten.


Anmeldung bis zum 24.05. unter diesem Link

 

Eine Art Mind-Map der ersten sieben Jahrhunderte nach Christus – zum Sachregister des neuen Grundrisses der Geschichte der Philosophie, Antike 5: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (Basel 2018)
Christoph Riedweg
Universität Zürich

Der Begriff
τρόπος ὑπάρξεως. Ein Testfall für die Philosophia Christiana
Franz Xaver Risch
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Philosophische Theologie als Häresie? Die Kritik des Severian von Gabala an den Eunomianern
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BBAW

Christliche Gnosis als Philosophie? Chancen und Probleme eines traditionsreichen Forschungskonzepts
Christoph Markschies
Akademiemitglied
Humboldt-Universität zu Berlin
 

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

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