Gewalt und Religion

Berliner Religionsgespräche

26. April 2016

Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einstein-Saal, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin

Die Berliner Religionsgespräche sind eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Verlags der Weltreligionen, der BBAW, Deutschlandradio Kultur und der Udo Keller Stiftung Forum Humanum. Sie finden zweimal im Jahr statt.

Gewalt und Religion
Gewalt und Religion

Gewalt und Religion - halten sie sich gegenseitig im Schach oder bedingen sie einander? Was treibt den Terror und die Gewalt in aller Welt an? Kann man aus historischen Gewalttätigkeiten im Namen des christlichen Gottes oder Allahs Schlüsse für das ziehen, was wir heute erleben? Über Gewalt in einer globalisierten Welt, über Religionen, die Friedfertigkeit für sich beanspruchen, über Todesstrafe, Vergewaltigung, Missbrauch, Lager und Folter ist mehr denn je zu reden.

 

Die Veranstaltung ist leider ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich.

 

Begrüßung und Einführung

Christoph Markschies

Vizepräsident der Akademie

Humboldt-Universität zu Berlin

 

 

Es diskutieren:

Jörg Baberowski

Professor für Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin

Hans G. Kippenberg

Religionswissenschaftler und Emeritus der Universität Bremen

Hamideh Mohagheghi

Religionswissenschaftlerin mit Schwerpunkt Islamische Theologie, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn

Christina von Braun

Autorin und em. Professorin für Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

 

Moderation

Dirk Pilz

Publizist, Autor der ›Berliner Zeitung‹ und Redakteur für ›nachtkritik.de

 

 

 

Die Berliner Religionsgespräche sind eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Verlags der Weltreligionen, der BBAW, Deutschlandradio Kultur und der Udo Keller Stiftung Forum Humanum. Sie finden zweimal im Jahr statt. Nächster Termin: Dienstag, 25. Oktober 2016

 

 

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter pr@schwindkommunikation.de.

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