Kant – ein Rassist? (Teil 6): Wie umgehen mit Kants Schriften in Forschung und Lehre?

Interdisziplinäre Diskussionsreihe

19. Februar 2021

Mediathek der BBAW

Die online stattfindende Diskussionsreihe „Kant – ein Rassist?“ widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und inwiefern Immanuel Kant Rassist war. Dazu werden die Schriften Kants, aber auch der soziokulturelle und historische Hintergrund ausführlich diskutiert.

© Universitätsbibliothek Rostock: Mss. var. 32, Bl. 13r.

Die virtuellen Sitzungen werden aufgezeichnet und sind in der Mediathek der BBAW sowie der Digitalen Bibliothek Thüringen zugänglich.


Moderation: Michael Hackl (Berlin)
Impuls: Franziska Dübgen (Münster)

Replik 1: Volker Gerhardt (Berlin)
Replik 2: Andrea Esser (Jena)


Die Veranstaltungsreihe

Jede Sitzung wird von einem impulsgebenden Vortrag eingeleitet. Zwei darauf bezogene Repliken eröffnen die Diskussionsrunde. Vortragende und Teilnehmende verschiedener Fachdisziplinen reflektieren in der gemeinsamen Debatte die philosophische und historische Tragweite der rassistischen Äußerungen Kants, auch mit Blick auf die Gegenwart.


Eine Veranstaltungsreihe des Akademienvorhabens „Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants  “ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) in Kooperation mit der Friedrich-Schiller- Universität Jena, der Goethe-Universität, der Universität Siegen und der Université du Luxembourg.

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