"Staatsschulden in der Demokratie: Ursachen, Wirkungen, Grenzen"

Zwei Vorgänge haben die öffentliche Debatte über das schon lange virulente Streitthema „Staatsschulden“ angeheizt: die weltweite Explosion der Staatsverschuldung als Folge der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise und die Verankerung der sogenannten Schuldenbremse im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Die Vorlesungsreihe setzt sich mit Argumenten und Standpunkten auseinander, die in den Medien von politischen Entscheidungsträgern und auch in Wissenschaftlerkreisen zu Fluch und Segen von Staatsschulden vertreten werden.

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung (PDF) (PDF, 3MB)

07.11.2013

Begrüßung durch Christoph Markschies


Carl-Ludwig Holtfrerich: Das Projekt "Staatsschulden in der Demokratie". Ein Beitrag zur Aufklärung in Politik und Öffentlichkeit


Gebhard Kirchgässner: Politische Ökonomie staatlicher Defizite


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21.11.2013

Werner Heun: Verfassungsrechtliche Schranken der Staatsverschuldung - Fluch oder Segen?


Gerhard Illing: Herausforderungen für die Geldpolitik der EZB


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12.12.2013

Moritz Schularick: Private und öffentliche Schulden in der Wirtschaftsgeschichte


Kai A. Konrad: Haushaltsdisziplin im Föderalstaat


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30.01.2014

Lars P. Feld: Warum Deutschland seine staatlichen Haushalte konsolidieren muss, oder: Die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen in Deutschland


Carl Christian von Weizsäcker: Über die Notwendigkeit von Staatsschulden


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